
Foto: Genossenschaft für behinderte Arbeitgebende
Bremen(kobinet) Am 1. November 2025 wurde in Bremen ein bedeutender Meilenstein für die Selbstbestimmung und die gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Behinderung gesetzt: Die „Genossenschaft für behinderte Arbeitgebende“ wurde offiziell gegründet. Nach einer intensiven Vorbereitungsphase und ehrenamtlicher Zusammenarbeit konnte die Gründung nun feierlich vollzogen werden – ein Moment, den die Beteiligten treffend als „Geburt“ des neuen Zusammenschlusses bezeichneten. Die Gründung fand in Anwesenheit des Genossenschaftsverbandes Weser-Ems in den Räumen der Bremer Assistenzgenossenschaft statt. Für das leibliche Wohl sorgte die Horst Frehe Stiftung, wie es in einem Bericht von Jenny Bießmann heißt. Ziel der Genossenschaft ist es, Menschen mit Behinderung, die als Arbeitgeber für ihre persönliche Assistenz auftreten, zu stärken, zu vernetzen und ihnen eine gemeinsame Interessenvertretung sowie organisatorische Unterstützung zu bieten.







































