
Foto: Britta Wilkens (KI)
Berlin (kobinet) Stimmt. Wenn es um unsichtbare Behinderungen geht, gibt es nichts zu sehen. Für viele ist das ein Grund, sich damit auch nicht zu beschäftigen.
Dabei sollte genau dies passieren. Bitte gehen Sie nicht einfach mit Nichtbeachtung weiter durch Ihr gesellschaftliches Leben, sondern halten Sie gedanklich einmal inne und fragen Sie sich, was eine unsichtbare Behinderung für Betroffene und auch ihre Angehörigen bedeutet.