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Berlin (kobinet) Am 12. und 13. November 2025 fand die Tagung „Großschadensereignisse aus Sicht des SGB XIV“ statt. Die zweitägige Veranstaltung wurde von Leonie Gebers, Staatssekretärin im Bundesministerium für Arbeit und Soziales, eröffnet. Zahlreiche Expert*innen aus Praxis und Wissenschaft identifizierten die sich bei Großschadensereignissen stellenden Aufgaben und erörterten mögliche Lösungswege. Das SGB XIV bietet eine Vielzahl von Leistungen für Opfer von Gewalttaten. Das Gesetz ist jedoch im Grundsatz auf Hilfe nach Ereignissen mit einzelnen oder nur wenigen Geschädigten ausgerichtet. Für deren Bewältigung sind auch die umsetzenden Behörden ausgestattet. Wie aber kann sichergestellt werden, dass die Leistungen des SGB XIV die Menschen auch dann rasch und bedarfsgerecht unterstützen können, wenn eine Tat zahlreiche Opfer gefordert hat? So heißt es in einer Presseinformation des Bundesministerium für Arbeit und Soziales.











































