
Foto: Gerhard Bartz
Berlin (kobinet) Im Streit um die Zukunft der gesetzlichen Rente fordert der Sozialverband VdK anlässlich der Anhörung im Bundestag zur Stabilisierung des Rentenniveaus, die Finanzierung auf breitere Schultern zu verteilen und die gesamtgesellschaftlichen Leistungen der Rentenversicherung vollständig aus Steuermitteln zu erstatten. Zwei Drittel der Bevölkerung sprechen sich für eine stärkere Finanzierung des Sozialstaats über Vermögen- und Erbschaftsteuern aus. Das ergab eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag des Sozialverbands VdK. Mehr als drei Viertel der Befragten sprechen sich für eine Erwerbstätigenversicherung aus und sagen ganz klar: Eine Beteiligung von allen, nämlich auch von Beamtinnen und Beamten sowie von Selbstständigen in das Rentensystem, würde das Vertrauen in die gesetzliche Rente stärken.








































